Wie schon so viele Jahre zuvor, hat der Faschingsclub Struppen e. V. mit seinen Tänzen das Abendprogramm „Stadtfestkessel“ in Pirna bereichert. Es ist über die vielen Jahre eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Stadtfestverein Pirna e. V. und unserem Faschingsclub (Ansprechpartner Sabine Schröder) entstanden. Wir überraschten das Pirnaer Publikum dieses Jahr mit unserem Jubiläums-Walzer in den faszinierenden klassischen Kostümen und weckten mit unserer Samba die Lust auf Sommer, Sonne und Südsee!

Zuvor bedeutet dies jedoch für die Mädchen der Funkengarde und die Mitglieder des Faschingsclubs weitere zusätzliche Proben über den Aschermittwoch hinaus. Die Tänze müssen zum Teil umgestellt werden. Diesmal war es so, dass uns zwei der Walzer-Tänzer zum Termin 18.06.2005 definitiv nicht zur Verfügung standen. Da gab es für nur eins: es müssen zwei „neue“ Tänzer gefunden werden, die bereit sind, in der Kürze der Zeit diesen Tanz neu einzustudieren. Gesagt – getan: Udo Lederer und Martin Chlupka erklärten sich bereit. Jetzt begann für die zwei „Neuen“ der Stress der Einzelproben und der Zweifel! Die ersten Hürden waren genommen und man beherrschte die erste Walzerdrehungen! Erst dann konnten sich wieder alle Walzertänzer zur Probe auf dem Saal treffen und gemeinsam proben. Vielen Dank für die Einsatzbereitschaft!

Solche Auftritte machen unseren Faschingsclub zusätzlich über die Stadtgrenzen von Pirna hinaus bekannt. Wir präsentieren den Struppner Fasching und machen das Publikum neugierig und gleichzeitig gespannt auf die jeweils kommende Saison. Die Pirnaer nehmen die „Struppner“ jedes Jahr dankend an und belohnen dies mit stürmischem Applaus.

Alles in allem war es wieder eine gelungene Sache und wir „Mitwirkenden“ hatten (wie man den Fotos entnehmen kann) dabei auch unseren Spaß. Wir hoffen, nächstes Jahr wieder mit dabei sein zu dürfen und damit auch unseren Struppner Fasching beim Stadtfest zu präsentieren!

Unser diesjähriger „Jubiläums-Walzer“ war der Sächsischen Zeitung sogar ein Bild von uns wert. Wir freuten uns darüber sehr und sehen dies als Anerkennung für unsere geleistete Arbeit an.

Text/Fotos: Sabine Schröder

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